Gemeindebrief
Mörzheim Whatsapp Community - NEU

Mörzheim hat jetzt eine eigene Whats app-Community
Der Beitritt ist möglich über den QR-Code oben oder einen Beitrittslink, der (von den Admins) über die Community abrufbar ist (unter Infos ' Einladen) und in bestehenden Whats app-Gruppen geteilt werden kann.
Regeln in der Community:
- pro Verein / Organisation wird ein Admin benannt, der Einträge formulieren kann
- Die Einträge beziehen sich auf prägnante Inhalte oder Flyer, die alle Mörzheimer interessieren, v.a. Terminhinweise oder Aufrufe zu Hilfsaktionen
- Private Themen u.ä. haben in der Community nichts zu suchen
- Mitglieder, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, werden aus der Community entfernt
Ortsvorsteherbüro + Gemeindebrief Online
Öffnungszeiten des Ortsvorsteherbüros
Montag: | 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr |
Dienstag: | geschlossen |
Donnerstag: | 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr |
Der aktuelle Gemeindebrief befindet sich immer auf unserer Homepage www.moerzheim.de unter Download - Gemeindebrief . Des Weiteren wird er in Papierform von den Ortsbeiratsmitgliedern verteilt.
Mörzheim im 1. Weltkrieg
Brötchen Lieferservice Schäfer
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DHL-Paketshop in Mörzheim
Rösel Verlag
Raiffeisenstr. 2
76829 Mörzheim
+49 6341 30066
+49 6341 30333
info@roesel.com
Öffnungszeiten:
Mo - Fr
09:00 - 17:00 Uhr
Paketabholung (Postfiliale Direkt)
Falls Sie Ihr Paket hier an diese Postfiliale 466 schicken
möchten, nutzen Sie bitte folgende Lieferanschrift - Beispiel:
Ihr Name | M. Mustermann |
Ihre PostNummer | 1234567 |
Nummer der Postfiliale | Postfiliale 466 |
Postfiliale | 76829 Mörzheim |
DHL-Homepage mit Infos
Gustav Adolph Gulden aus Mörzheim (1808-1882)
"Es gibt keine von den sogenannten Tugenden des deutschen Volkes, welche weniger diesen Namen verdient und sich unheilvoller für das Volk selbst erwiesen hat als die gepriesene Treue zu den angestammten Herrschern! Erlangt das Volk in seiner großen Mehrzahl einmal statt dieser aus der Volkssklaverei stammenden Treue den Bürgerstolz und das Selbstgefühl des freien Mannes, dann ist die Souveränität des Volkes tatsächlich begründet und die Unterdrückung durch des Volks Kräfte zur Unmöglichkeit geworden …": Unzweideutige Worte wie dieses hinterließ Gustav Adolph Gulden am 23. April 1849 im Parlamentsalbum der Frankfurter Paulskirche. Am 18. Dezember 1808 in Mörzheim geboren, gehörte Gulden dem ersten gewählten Parlament für Deutschland von Anfang bis Ende an und machte dort aus seiner entschieden demokratischen Gesinnung nie einen Hehl. Er vertrat in der Nationalversammlung den "3. Wahlbezirk der bayerischen Pfalz", der das Landcomissariat Homburg an der Grenze zu Rheinpreußen umfasste. Wie alle pfälzischen Abgeordneten gehörte er der parlamentarischen Linken an. Seine Fraktion war der "Deutsche Hof", der sich Ende 1848 mit dem "Klubb Donnersberg" zur "Vereinigten Linken" zusammenschloss. Gustav Gulden legte eine konsequent demokratische Grundhaltung an den Tag: Er votierte für die Beseitigung des Adels und die Abschaffung der Todesstrafe, er sprach sich dafür aus, dass Schulen nicht mehr konfessionell gebunden sein dürfen, und er stimmte dafür, jedem wahlberechtigten Deutschen auch das passive Wahlrecht zuzugestehen.
Advokat, also Rechtsanwalt, war Gulden von Beruf. Als solcher verteidigte er 1850/51 seinen Onkel August Culmann, gegen den ein Disziplinarverfahren wegen Beteiligung an der "Pfälzischen Revolution" eingeleitet worden war. Auch beim "Spezialgericht" 1851 in Zweibrücken, bei dem gegen die Teilnehmer des "Steinfelder Zuges" verhandelt wurde, trat er als Verteidiger auf.
Gustav Gulden starb am Karfreitag 1882 und wurde in Zweibrücken bestattet.
Die "Luftverteidigungszone West"

In der Pfalz werden gemeinhin alle Reste der ehemaligen „Westbefestigungsanlagen“ des „Dritten Reichs“ fälschlicherweise mit dem Begriff „Westwall“ bezeichnet. Hierbei wird übersehen, dass es sich um zwei getrennte Verteidigungssysteme handelt: Den „Westwall“ als über 600 km lange, lineare Verteidigungslinie und die „Luftverteidigungszone West“ als eine eher stützpunktartig ausgebaute Abwehrstellung gegen einfliegende Flugzeuge, die aber auch als zweite Linie des Westwalls diente. Der Westwall wurde im Auftrag des Heeres errichtet, die Luftverteidigungszone in dem der Luftwaffe. Beide Systeme konnten zusammen eine Tiefe von bis zu 70 km haben. ...
Link zum Bericht: Höckerlinie
Mörzheim ist liebenswert.....


... unser Weinbaugebiet gehört zu den klimatisch besonders begünstigten Regionen Mitteleuropas. 1800 Stunden Sonnenschein, davon jeweils 200 in den besonders vegetationsintensiven Sommermonaten. Die Jahresmitteltemperatur zwischen neun und zehn Grad Celsius belegt dies. Auch in den Wintermonaten sinken die Mitteltemperaturen nur selten unter null Grad.